Impressionen von der Mitgliederversammlung

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Arbeitskreises donauschwäbischer Familienforscher e. V. (AKdFF) im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen stand wieder einiges auf dem Programm.

Neben dem turnusmäßigen Bericht des Vorstands und der anschließenden Entlastung wurden die aktuellen Aktivitäten der Regionalgruppen vorgestellt. Im Vordergrund stand jedoch die Vorschau auf die geplante Veranstaltung zum 40jährigen Jubiläum im Oktober 2015. Etwa 50 Mitglieder und 10 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil und nutzten den Tag für intensive Gespräche und den gegenseitigen Austausch. Nachfolgend haben wir einige Impressionen für Sie zusammengestellt.

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Bericht des Vorsitzenden Dr. Günter Junkers und der Schatzmeisterin Elfe Mensing.

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Links: Bericht der Kassenprüfer Anni Lorenz und Dr. Jürgen Schütz.
Rechts: Liane Falzboden informierte über geplante Digitalisierungen und abgeschlossene Projekte.

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Links: Günther Haug (Zweiter Vorsitzender), Michael Hutfluß (Regionalleiter Nördliche Batschka) und Dr. Günter Junkers.
Rechts: Maria Kaiser (Schriftführerin), Dr. Hertha Schwarz (Redaktion) und Günther Haug.

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Links: Jakob Schuy (Regionalleiter Mittlere und Südliche Batschka) informiert über seine abgeschlossenen Arbeiten und über aktuelle Projekte.
Rechts: Johann Buch berichtet über die laufenden Projekte der Familienbuchautoren der Regionalgruppe Banat.

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Links: Richard Zahner, Autor des Familienbuches Freidorf (zusammen mit seiner Frau Elfriede), und Philippe Willer aus Südfrankreich, Autor des Familienbuches Tschawosch, informieren über den Stand ihrer Arbeiten. Auch Dr. Anton Neff (auf dem rechten Foto im Vordergrund) kommt mit seiner Arbeit am Familienbuch Neudorf II gut voran.

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Karl Benz ist noch mit der Fortsetzung von Mercydorf II beschäftigt (links) und Erwin Kilzheimer arbeitet an Einträgen von Chisineu Cris und Turnu für die Fortsetzung des Familienbuches Glogowatz.

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Links: Anton Hornung berichtet über den Stand seiner Arbeiten am Familienbuch Hatzfeld II 1866-1920, das er zusammen mit seiner Frau Helga (rechts daneben) erarbeitet.
Rechts: Armand Krebs aus Rohrbach-lès-Bitche in Frankreich war erneut zu unserer Veranstaltung angereist und stellte seine Familienbücher aus der Region Lothringen vor.

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Dr. Günter Junkers stellt das neueste Werk von Dr. Karl-Peter Krauß vor: “Quellen zu den Lebenswelten deutscher Migranten im Königreich Ungarn im 18. und frühen 19. Jahrhundert”, einer umfassenden Archivarbeit, das darüber informiert, auf welchen Wegen die Migranten an ihr Geld gelangten und welche Abgaben sie zu zahlen hatten. Die Dokumente geben Einblick in das schwierige soziale Leben der Auswanderer in der Anfangszeit der Ansiedlung.

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Nach der Mittagspause trafen sich die Banater Familienforscher zu einer internen Gesprächsrunde im Festsaal des Hauses und diskutierten über aktuelle und zukünftige Projekte.

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Die Mitglieder der Regionalgruppe Batschka zogen sich in den großen Besprechungsraum zurück, um über ihre Arbeiten zu berichten und neue Projekte zu besprechen.

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Links: Der Arbeitskreis Budapest und Umgebung unter Leitung von Anton Wirth diskutierte in einer kleinen Runde.
Rechts: Der Büchertisch war wieder sehr gerne besucht und die Mitglieder nutzten das vielfältige Angebot. Erwin Kilzheimer, Elfe Mensing, Alfred Frühauf und Dr. Jürgen Schütz erfassen die Restbestände.

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